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Materialien und Herstellung

VON HIER UND ANDERSWO…

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Die Geschichte beginnt in unserem Pariser Studio, wo unsere Produkte erfunden und dann entworfen werden. Das Geschirr wird in unseren Partnerfabriken in der magischen Provinz Hunan im Südosten Chinas hergestellt und ist für die Qualität des Tons bekannt, den wir finden Dort entstand dank des Ehrgeizes das uralte Know-how rund um Keramik wie Steingut oder Porzellan. Björn, eine Geschirrmarke, die für ihre Raffinesse und Qualität bekannt ist und die Vision zweier Enthusiasten. Seine Gründer, Experten auf dem Gebiet der Beschaffung und Liebhaber schöner Materialien, bereisen seit Jahrzehnten die Welt auf der Suche nach handwerklicher Exzellenz. Ihre Erfahrung hat es ihnen im Laufe der Jahre ermöglicht, die besten Fabriken zu prüfen und nur diejenigen zu behalten, die strenge Kriterien in Bezug auf Qualität, Haltbarkeit und traditionelles Know-how erfüllen.

DIE MAGIE VON HUNAN

DIE MAGIE VON HUNAN

Ihre Recherche führte sie in die bezaubernde Provinz Hunan im Südosten Chinas, wo sich einer der schönsten Parks der Welt, Zhanjiajié, befindet. Der amerikanische Regisseur James Cameron ließ sich für seinen Film „Avatar“ maßgeblich von diesem faszinierenden Ort inspirieren. Diese Region ist weltweit für ihren außergewöhnlichen, mineralreichen Ton und ihre jahrtausendealte Tradition in der Herstellung von Keramik bekannt. Dort, im Herzen dieser einzigartigen Region, hat Björn Partner gefunden, die die gleiche Leidenschaft für die Tischkunst teilen. Hunan ist ein wahres Beispiel für Keramikhandwerk. Seit Jahrhunderten beherrschen lokale Handwerker die uralten Techniken der Steingut- und Porzellanbearbeitung und bewahren so das von Generation zu Generation weitergegebene Know-how. Es ist diese Tradition, kombiniert mit moderner Ausstattung und einem umweltfreundlichen Ansatz, die das Björn-Geschirr entstehen lässt. Jedes Stück, ob eine einfache Schüssel oder ein elegantes Serviergeschirr, ist das Ergebnis einer perfekten Balance zwischen Innovation und Tradition. Minimalistische und zeitlose Designs, inspiriert von nordischen Landschaften und natürlichen Texturen, werden dank des Know-hows der Kunsthandwerker aus Hunan zum Leben erweckt.

SCHRITT FÜR SCHRITT

Die Herstellung und Herstellung von Geschirr aus Keramik, ob Steingut oder Porzellan, umfasst mehrere wichtige Phasen, in denen Kreativität, technisches Fachwissen und handwerkliches Know-how kombiniert werden. Hier ein Überblick über die Hauptphasen:

1. Das Design

Der Prozess beginnt mit der Suche nach Inspiration (Formen, Texturen, Muster, Farben). Designer erstellen Skizzen oder digitale Modelle, um die Ästhetik und Abmessungen der Stücke zu definieren. Zur Validierung wird oft ein erster Prototyp von Hand gefertigt.

2. Materialauswahl

Bei Björn arbeiten wir mit Sandstein (Ton reich an Kieselsäure und Feldspat) wegen seiner robusten Seite, der oft für Design- und Gebrauchsgegenstände verwendet wird. Wir verarbeiten auch Porzellan (Kaolinton, fein und weiß) für zartere und raffiniertere Kreationen.
Die Rohstoffe werden mit Wasser zu einer homogenen Paste vermischt. Die Mischung wird gesiebt und von Blasen befreit, um Unvollkommenheiten (Luftblasen) zu vermeiden.

3. Modellierung

Eine Töpferscheibe kann zum Formen einer Probe verwendet werden, für komplexe oder serielle Formen mit unterschiedlichen Maschineneingriffen wird dann meist eine Gipsform verwendet. Anschließend erfolgt die manuelle Montage von Teilen, die aus mehreren Elementen bestehen (Griff, Deckel, Griff, Fuß).

4. Trocknen

Um Rissbildung zu vermeiden, lässt man die Formteile langsam trocknen. Diese Phase dauert je nach Größe und Dicke jedes Elements zwischen einigen Stunden und mehreren Tagen.

5. Kekse backen

Dies ist das erste Kochen. Die Stücke werden bei mittlerer Temperatur (ca. 900–1000 °C) gebrannt, wodurch die Keramik hart, aber porös wird und für die Glasur bereit ist.

6. Emaillieren

Emaille (mit Wasser vermischtes Pulver) wird je nach gewünschtem Ergebnis durch Tauchen, Sprühen, Tupfen oder Pinseln aufgetragen. In diesem Stadium kommt die Magie zum Ausdruck. Je nach gewünschtem Effekt können unter oder über der Emaille dekorative Effekte wie etwa bemalte Muster oder Intarsien angebracht werden.

7. Der zweite Brand (Grèsifikation oder Vitrifikation)

Die emaillierten Stücke werden bei hohen Temperaturen gebrannt: zwischen 1200 und 1300 °C für Steinzeug und bis zu 1400 °C für Porzellan. In diesem Stadium wird der Ton verglast, wodurch die Stücke wasserdicht und widerstandsfähig werden.

8. Abschlüsse

Der Schleif- und Reinigungsschritt hilft dabei, die Kanten weicher zu machen und etwaige Unregelmäßigkeiten zu korrigieren.

9. Qualitätskontrolle und Verpackung

Jedes Stück wird auf mögliche Mängel (Blasen, Risse, Unregelmäßigkeiten in der Emaille) untersucht, bevor es sorgfältig verpackt wird, um Schäden während des Transports zu vermeiden.

Dieser Prozess kann je nach Bedarf angepasst werden, beispielsweise für die Massenproduktion oder handgefertigte Einzelstücke. Variationen bei Temperaturen, Glasuren oder Modelliertechniken ermöglichen eine enorme Vielfalt an Keramikkreationen.

BJÖRNS ENGAGEMENT

BJÖRNS ENGAGEMENT

Für Björn geht Exzellenz weit über die einfache Produktqualität hinaus. Es handelt sich um eine Philosophie, die in der Zusammenarbeit mit Kunsthandwerkern und Partnerfabriken verankert ist. Die Gründer haben starke, langfristige Beziehungen zu ihren Herstellern aufgebaut und gewährleisten ethische Arbeitsbedingungen und verantwortungsvolle Produktionspraktiken. Selbstverständlich werden alle unsere Produkte mit größter Sorgfalt hergestellt, entsprechen den europäischen Hygienestandards und sind für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet.

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